
Aktuelles
An welchen Projekten arbeiten unsere Teams zurzeit? Was bewegt unsere Mitarbeiter und Azubis?
Das und viele weitere Neuheiten finden Sie auf dieser Seite.
Wir freuen uns auf viele weitere erfolgreiche Jahre.
Ausgestattet ist der LKW mit allerhand technischem Know-how, wie z.B. dem Abbiegeassistent und einer Rückfahrkamera. Ein anderes Highlight ist der große Kran, mit einer Reichweite von 14,50m kann er sich problemlos be- und entladen und erreicht auch schwer zugängliche Baufelder.
Unser Fahrer Carsten hat schon die ersten Touren gemacht und ist begeistert. Wir wünschen allzeit gute Fahrt!
Seit Anfang des Jahres ist unser Tiefbau-Team hier tatkräftig im Einsatz. Auf den folgenden Bildern gibt es einen kleinen Einblick in den Baufortschritt.
Am zukünftigen Standort in Weyhe, südlich von Bremen, entsteht nun ein famila-Markt mit einer Verkaufsfläche von ca. 2500m².
Damit konnte der Optimierungsprozess gemeinsam mit der famila-Handelsmarkt GmbH & Co. KG sowie der Heinrich Karstens Bauunternehmung erfolgreich abgeschlossen werden. Ein Novum: Der Markt wird zusammen mit dem Kooperationspartner Atlas Hallenbau als Stahl-Stahlbeton-Hybridkonstruktion erstellt.
Das Bauvolumen beträgt insgesamt ca. 8,0 Mio. € netto. Die Arbeiten beginnen voraussichtlich bereits im Januar 2021 - die Fertigstellung ist dann zum Ende des Jahres geplant.
Einen Blick ins Gebäude können Sie hier werfen.
Die Gebrüder Karstens Bauunternehmung GmbH haben im August 2020 den Auftrag bekommen die knapp 400 m lange Baugrube für die ersten 240 Wohnungen parallel zu den Gleisen auszuheben, die Böden nach Qualität zu separieren, aufzubereiten und die belasteten Böden größtenteils im Baufeld immobilisiert wieder einzubauen. Die verdrängten gering belasteten Bodenmassen werden kostengünstig extern entsorgt.
Hier wurden ca. 65.000t Boden bewegt, davon ca. 35.000t gesiebt und bislang ca. 3.700m³ belasteter Boden mit unserer Flüssigbodenmaschine „Monolitho“ im Baufeld als Dammverbreiterung immobilisiert wieder eingebaut. Die Oberfläche der nach Süden geneigten Böschung soll als Sichtfläche der parallel verlaufenden Wohnungen gleichzeitig ein sonniges Plätzchen für die Anwohner, sowie für karge Standorte liebende seltene Tiere wie die Ödlandschrecke, Zauneidechsen und solitär lebende Bienen werden.
Durch dieses mit GEO Plan Weimar gemeinsam entwickelte umweltschonende Bodenverwertungskonzept konnten dem Auftraggeber erhebliche Mehrkosten für die Entsorgung von kontaminieren Böden eingespart werden. Gleichzeitig wurden der Stadt Weimar und den Anwohnern nervenraubende Bodentransporte quer durch die Stadt erspart, ca. 200.000 Tonnen-km eingespart und ein ökologisch wertvolles Biotop für die Erholung geschaffen.